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Bürgerfragen und Bedenken

 

Das Bürgerforum war unterwegs und hat die Stimmen der Menschen eingefangen.
Dies einmal zu tun, würde den Politikern auch ganz gut zu Gesicht stehen. Dabei sprechen wir nicht von schnell organsierten und kurzfristig geplanten Bürgerinformationsabenden, bei denen es drunter und drüber geht, sondern von Einzelgesprächen mit den Bürgern vor Ort. Wir haben hier einige Fragen und Bedenken der Bürger zusammengestellt. Bürger die sich hierzu noch äußern möchten, können uns jederzeit eine Mail senden. Gern veröffentlichen wir auch diese Mails.

 

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Warum will man eines der schönsten Naturschutzgebiete opfern, wenn es doch unzählige andere Möglichkeiten der Unterbringung gibt? Warum werden nicht leerstehende Hallen und Bürogebäude umfunktioniert? Warum werden keine Industrie-Freiflächen verwendet? Warum werden keine Hochbauten mit integrierten Begegnungsstätten und Freizeitmöglichkeiten,
in dafür mögliche Gebiete gebaut?

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Die Stadt möchte mit dieser Siedlung ein Vorzeigeprojekt schaffen und wird das Gegenteil von dem erreichen, was sie vorhat. Hat die Stadt einmal darüber nachgedacht, dass diese Bilder um die Welt gehen werden und noch mehr Flüchtlinge motivieren, nach Hamburg zu kommen? Hat die Stadt darüber nachgedacht, wie sich Deutsche und die Migranten, welche sich über Jahre mit Mühe ihr Leben aufgebaut haben und sich dennoch keine Unterkunft, direkt in einem „ehemaligem Naturschutzgebiet und direkt am See, leisten können, dabei fühlen? Meint die Stadt wirklich, dass dies zu ihrer gewollten „Integration“ beiträgt? Wenn die Stadt mit dieser Unterbringung, die eigene Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse macht und dafür auch noch, die hart erarbeiteten Steuergelder dieser Menschen zweiter Klasse, für dieses Projekt verwendet, dann muss die Stadt sich über den Unmut der Bürger nicht wundern.

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Die derzeitige Politik, welche augenscheinlich nicht nur den Überblick über die Gesamtsituation, sondern auch den Blick für die Realität verloren hat, wird am Ende die von ihm im Stich gelassenen Bürger, in die Fänge der NPD treiben. Werte Politiker von Rot-Grün, wenn Sie nicht in der Lage sind, diese Gefahren zu erkennen, dann zeigen Sie wenigstens Verantwortung und überlassen Sie
den Politikern das Ruder, welche echte Bürgerpolitik betreiben und nicht das Potenzial
der rechten Wähler erhöhen möchten.

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Wenn man eine neue Siedlung erstellt und diese zu 100% mit Flüchtlingen belegt, dann ist es         lediglich ein frommer Wunsch, dass sich diese Siedlung, mag sie noch so architektonisch hochwertig sein, zu keinem Ghetto verkommt. Auch ein späterer „Bevölkerungsaustausch“ wird nicht funktionieren, denn wer bitte wird in dieses Gebiet ziehen wollen? Vielleicht die Damen und Herren Abgeordneten von Rot-Grün?   

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Billstedt wurde mit der Siedlung Haferblöcken aufgewertet und wird nun von diesem Projekt, sollte es umgesetzt werden, wieder abgewertet. Denn wer sich die Statistiken vor Augen hält, der wird den Fehler schnell erkennen. Nicht nur die Schaffung von einem neuen Brennpunkt wird Billstedt einen herben Schlag versetzen, auch die Abschaffung des Naturschutzgebietes Öjendorfer Park.

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Auch wenn noch etwas Grünfläche vom Park übrig bleibt, wer soll diese nutzen? Es wird unwahrscheinlich sein, dass die Anwohner um den Park, dort noch hingehen, denn der Erholungswert, so wie der Park ihn jetzt bietet, wird verloren sein.

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Was ist, wenn sich dieses Projekt im Nachhinein als großer Fehler, den viele Bürger jetzt schon erkennen, entpuppt? In einer angsteinflößenden Geschwindigkeit werden der Park und die Natur vernichtet, was selbst bei einer möglichen Rückbebauung, noch Jahrzehnte hässliche Spuren hinterlässt. Mal ganz von dem steuergeldverschwendenden Irrsinn abgesehen.

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Genau gegenüber des Parks, haben viele Menschen mit Migrationshintergrund, sich mit harter Arbeit und großem Fleiß, den Traum vom eigenen Haus erfüllt, welcher sich mit der Planumsetzung, zu einem Albtraum entwickelt. Was erwartet die Stadt von diesem Projekt? Auf der einen Seite 3.000 Flüchtlinge, davon auszugehend, ohne Arbeit und Geld und unmittelbar gegenüber Migranten mit einem eigenem Haus, mit Garten und Auto vor der Tür? Meint die Stadt wirklich, dass dies gut geht? Die Flüchtlinge werden die Migranten, welche zum Teil aus denselben Gebieten abstammen wie die Flüchtlinge, als Landsleute und nicht als Deutsche sehen. Neben den entstehenden Problemen, Neid und Missgunst, gibt es noch ein weiteres und sehr entscheidendes Problem, welches die Angst der Anwohner erklärt. Die Menschen mit Migrationshintergrund haben sich in unser Rechtssystem integriert und leben im Einklang miteinander. Die Flüchtlinge kommen aus Gebieten ohne Rechtssystem, mit viel Gewalt und Armut. In diesen Gebieten zählt nur das Recht des Stärkeren und Brutaleren. Was hat die Stadt vor?    

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Was ist mit den Tieren und Pflanzen im Park? Auch deren Lebensraum wird geopfert und das für ein Projekt, welches ohne Zweifel, in dieser Form nicht umgesetzt werden muss. Was ist mit den Grünen in der Stadtregierung? Haben sie ihren Ursprung verloren, oder warum unterstützt man die Zerstörung der Natur? Wenn ja, dann legen Sie sich doch bitte einen anderen Parteinamen zu, denn diesen Namen tragen Sie offensichtlich zu Unrecht! Den Grünen kann man an dieser Stelle Heuchelei vorwerfen, denn als es um die Bebauung der kleinen Eigenheimsiedlung Haferblöcken ging, da hatte man sich lautstark und über Jahre, gegen die Umsetzung ausgesprochen.  

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Warum spricht die Stadt von einer Integration der Flüchtlinge? Was hat die Stadt vor und warum hält die Stadt sich nicht an die geltenden Gesetze? Sogenannte „Wirtschaftsflüchtlinge“ haben nach unseren Gesetzen kein Bleiberecht und daher bedarf es keiner Integration. Kriegsflüchtlinge, denen man zweifelsohne helfen muss, haben laut unserer Gesetzgebung lediglich ein zeitbegrenztes Bleiberecht und zwar nur so lange, bis der Krieg in diesen Ländern beendet ist. Da man die Dauer eines Krieges nicht bestimmen kann, darf man diese Flüchtlinge natürlich nicht isolieren, aber eine Integration im Sinne einer Einbürgerung, ist hier dennoch nicht gegeben.  

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Hamburg ist als grünste Stadt Europas bekannt und dieser Ruf wird nun mit großen Schritten und mit einer Effizienz von Unfähigkeit, zunichte gemacht. Dies wird auch wirtschaftliche Folgen haben, denn diese naturvernichtende Politik wird dem Tourismus für Hamburg einen großen und nachhaltigen Schaden zufügen. Dass die Begabung in Sachen Wirtschaftsverständnis bei der SPD nicht sonderlich ausgeprägt ist, weiß man bereits seit Jahren, aber dass die Grünen bei der Vernichtung der grünsten Stadt Europas eine tragende Rolle spielen, das ist ein Schlag ins Gesicht für die Gründer dieser Partei.      

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Die Grundstücke sind schon jetzt bei den Banken auf der „Schwarzen Liste“ und eine Nachfinanzierung, sollte man Diese benötigen, bekommt man nur mit weiteren Sicherheiten. Im Umkehrschluss bedeutet dies, die Grundstücke werden massiv an Wert verlieren und die Anwohner werden somit durch die Stadt, finanziell extrem geschädigt. Wenn es zur Bebauung in dieser Form kommt und sich daraus ein Getto, mit der dazugehörigen Kriminalität entwickelt, dann sind möglicherweise bald die Anwohner der Eigenheime auf der Flucht. Gibt die Stadt den Anwohnern eine schriftliche Zusage, dass die Stadt, sollte es so kommen, den Anwohnern eine Entschädigung nach den Werten, bevor diese Planung veröffentlicht wurde, zahlt? Oder werden die Bewohner, als Bürger zweiter Klasse, allein gelassen?

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Wo sollen wir noch hin? Der Öjendorfer Park wird nicht nur von den unmittelbaren Anwohnern genutzt, sondern in hohem Maße von den Bürgern in den umliegenden Mehrfamilien- und Hochhäusern, denn diese Bürger haben keinen Garten und für diese Bürger ist der Öjendorfer Park ein sehr wichtiger Erholungsort. Die Stadt sollte bei ihren Plänen nicht vergessen, diese Menschen, welche tagsüber nur Beton sehen, Lärm und Schmutz ausgesetzt sind, haben ein Recht auf Erholung. Ohne Erholung in dieser Form kann man von einem Anstieg der Krankheitsbilder ausgehen, welche sich unmittelbar auf die Wirtschaft auswirken werden. Auch die Aggressivität der Menschen wird durch den fehlenden Ausgleich steigen und die Menschen werden mehr und mehr isoliert!  

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Wenn in Billstedt eine weitere Unterkunft zu den bestehenden 2209 Plätzen entstehen muss - warum nicht das Gelände der ehemaligen Kiesgrube am Oststeinbeker Grenzdamm nutzen anstatt Landschaftsschutzgebiete zu zerstören?

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Warum große Stadien Bauen, wenn wir nicht einmal genug Platz haben unsere städtischen humanitären Pflichten zu erfüllen? Und vor allem: Warum nicht erstmal abwarten ob Olympia überhaupt kommt? Wenn nicht, muss man ja nicht große Flächen, die man bereits frei hält,
unbebaut lassen und zusätzlich die letzten Grünflächen zerstören.

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Der Park ist der Feinstaubfilter von Billstedt. Der Stadtverkehr und der Verkehr der anliegenden Autobahnen, werden die Luft, sollte der Park weichen müssen, in Billstedt und um zu, drastisch verschlechtern. Die daraus resultierenden Auswirkungen kann sich jeder selbst vorstellen.

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Wenn man den Anwohnern eine so große Menge an „Fremden“ vor die Nase setzt, wird es keine Akzeptanz geben. Die Bürger werden sich von diesen Fremden abwenden und die Fremden werden für immer Fremde bleiben.   

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Ich habe vor einigen Tagen, bei einer TV-Teletext Umfrage gelesen, dass die Gewinner der Flüchtlingskrise, die NPD mit über 60% Zuwachs sei. Die Politik sollte bitte nicht nur an heute denken, sondern auch an morgen!

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Warum müssen alle Bezirke das Gleiche schultern? Es gibt Bezirke, welche problemlos mehr können und es gibt Bezirke, so wie Mitte, die schon an ihre Grenzen stoßen. Ich muss den Verantwortlichen nicht aufzählen, wie viele Problemviertel Mitte schon hat, dies sollten sie eigentlich wissen.

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Man will Ghettobildung verhindern? Wie soll man das den Politikern glauben, wenn sie es in den ganzen letzten Jahren nicht hinbekommen haben. Links von Haferblöcken das Ghetto Jenfeld,        rechts daneben das Ghetto Billstedt. Von den anderen Siedlungen mit misslungener Integration will ich gar nicht erst sprechen.

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Die Politik hat allen Menschen gegenüber eine Verantwortung und eine Isolierung, durch die Schaffung eines Flüchtlingsdorfes, ist auch den Flüchtlingen gegenüber verantwortungslos. Es wird schnell importiert und ohne Kopf verteilt.

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Eines der interessantesten aber auch heruntergekommensten Gebiete in Schiffbek/ Billstedt ist der Billbrookdeich. Viele ungenutzte Flächen, insbesondere zur Wasserseite, heruntergekommene Industriearchitektur, verwahrloste Villen und die WUK. Warum bemühen sich die Bezirksversammlung und der Senat nicht um eine Renaturierung des Gebietes, Aufhebung des reinen Gewerbegebiets und durch interessante Bebauung an der Bille um eine Aufwertung des Bezirks? Dies wäre eine Maßnahme, die vor der Zerstörung von Naturschutzflächen sinnvoll erscheint

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Der Bebauungsplan des Gebiets gegenüber dem Landschaftsschutzgebiet Haferblöcken sah ursprünglich Mehrfamilienhaus Bebauung vor - das wurde durch Unzumutbarkeit für das
Schutzgebiet in Einfamilienbebauung geändert, es kann nicht sein, dass nun im Schutzgebiet
selbst gebaut werden darf.

Vor weniger als 10 Jahren gab es Langohr Eulen die hier gelebt haben, und bis zu 4 Mäusebussard Pärchen - es sind jetzt schon kaum Fledermäuse außerhalb des Parks zu sehen und in 2015 kein einziges Brutpaar der Mäusebussarde.

Das Neubaugebiet der Einfamilien-Häuser ist noch in vollem Gang - die Bewohner und zukünftige Bewohner haben Ihr neues Quartier noch nicht entdecken oder sich darin entfalten können, wie kann eine vernünftige Prüfung unter diesem Aspekt überhaupt stattfinden?

Viele der Siedler die erst zwischen 10 und 15 Jahren die Grundstücke bebaut haben, überwiegend in Alleingang ohne Generalunternehmer die gesamte Straßenzüge hingesetzt haben, mussten große finanzielle Nachteile durch Baumaßnahmen im Rahmen des Landschaftsschutzgebiet hinnehmen.

Dagegen konnten Generalunternehmer Abholzungen (Zuletzt Fuchsbergredder beim Heizungshäuschen) ohne weiteren Ihren umweltunfreundlichen Baumaßnahmen durchführen.

Es muss aufhören!

 

Counter eingefügt am 27.10.2015

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